Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Jahresbericht 2012_13

Gymnasiums und als Straßen- performance in der Innenstadt bewiesen die neun Schauspielerin- nen, dass theatrale Bildung im Gymnasium Seligenthal wieder eine Rolle spielt. So stehen auch im kommenden Schuljahr den Schülerinnen und Schülern aus jeder Altersstufe Theatergruppen offen, ob als Wahlfach in der Unter- und Mittel- stufe oder als Wahlprofilfach in der Oberstufe. Ich freue mich auf viele spannende Produktionen. Daniel Heckl 136 Gymnasium der Schulstiftung Seligenthal Jahresbericht 2012/2013 Wahlfächer Theater in Seligenthal: „Wunderland – Die Revolution“ und „Eine Art Spiel?“ Seit diesem Schuljahr kann wieder gespielt werden und es wurde gespielt: Insgesamt 59 Seligenthalerinnen und Seligen- thaler waren in diesem Jahr in einer der beiden Theterproduk- tionen engagiert, 34 Schülerinnen und Schüler spielten dabei selbst Theater und das an vier verschie- denen Aufführungsorten in Landshut. Am 21. Juni 2013 fand in der Mehr- zweckhalle des Gymnasiums eine mehrfache Premiere statt: Das Theaterensemble I der Unter- und Mittelstufe und die Klasse 8b des musischen Zweiges des Gymna- siums Seligenthal zeigten ihre gemeinsame Produktion „Wunder- land – Die Revolution“. Der bekannte Stoff von Lewis Carrol wurde von den Schülerin- nen und Schülern der sechsten bis achten Jahrgangsstufe nach inten- siver Beschäftigung selbst zu ei- nem fantasievollen und spannen- den Stück umgearbeitet und mit eigens komponierter Bühnen- musik der Klasse 8b zur Auffüh- rung gebracht. Die Schaupielerin- nen und Schaupieler begeisterten durch ihre große Spielfreude und durch ihren überzeugenden Ansatz, die „alte Geschichte“ an ihre schulische Wirklichkeit heranzurücken. Das Theaterensemble II der Mittel- stufe bewegte am 16. Juni 2013 die Besucher des kleinen theaters Landshut, wo es im Rahmen des Schülertheaterfestivals die Gro- teske „Eine Art Spiel?“ nach dem Stück „Wolken“ von Ramon Pierson aufführte. Im anschließen- den Bühnengespräch wurde deutlich, wie eindringlich die Schauspielerinnen der achten und neunten Klasse es mit hoher Prä- zision vermochten, ein System von Unterdrückung aus dem Nichts entstehen zu lassen und mit einem Appell an die Gesellschaft heran zu treten: „Schaut nicht weg!“ Auch in den weiteren Aufführun- gen in der Pausenhalle des 001-139_GYM_Vers.24_Layout 1 03.07.13 10:42 Seite 136

Pages