Naturwissenschaften
Der Unterricht in den Naturwissenschaften vermittelt das Basiswissen für das Verständnis technischer Entwicklungen, von Naturphänomenen und klimapolitischen Fragen und schult die Wahrnehmung und das analytische Denken. Neun bestens ausgestattete Fachräume sowie eigene Laborplätze für die Schülerinnen und Schüler ermöglichen eigenes Experimentieren und das praktische Einüben naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen. Im Fach „Natur und Technik“ (NuT) wird deshalb in der 5.Klasse eine Unterrichtsstunde pro Woche in halber Klassenstärke unterrichtet. Zusätzliche Angebote wie unser Schulgarten, die Schulimkerei oder das Projekt „Wackeldackel“ in Zusammenarbeit mit Dozenten der Hochschule Landshut ergänzen den Basisunterricht.
Die hauseigene Sternwarte weckt die Neugier für Astrophysik.
Biologie
Die Fachschaft Biologie
Wir wissen immer noch nicht ein Tausendstel eines Prozents von dem, was die Natur für uns bereit hält.
Albert Einstein
Biologie ist die Naturwissenschaft, die sich mit allem Lebendigen beschäftigt, den Zellen, dem Stoffwechsel, der Genetik, der Ökologie, der Neurobiologie und dem Verhalten. Die Biologie liefert auch wichtige Erkenntnisse in den Bereichen Medizin, Gentechnik und Ernährungslehre.
Unser Leitbild für den Unterricht ist, die natürliche Neugier zu erhalten, Freude am Lernen und Wissen zu vermitteln und Respekt vor der Natur zu bekommen.
In der 5. und 6. Jahrgangsstufe heißt das Fach Natur und Technik und wird in der 5. Klasse dreistündig unterrichtet. In einer Stunde davon werden die Klassen geteilt, so dass mit maximal 13 Schülerinnen und Schülern Experimente durchgeführt werden können. Unter anderem stehen allen Schülerinnen und Schülern exzellente Mikroskope zur Verfügung.
Wir besitzen zahlreiche Präparate und Modelle in unserer naturwissenschaftlichen Sammlung. Dies fördert von Beginn an die Artenkenntnis, denn nur das, was man kennt, schützt man auch.
In der 6. – 10. Klasse wird das Fach zweistündig, in der Oberstufe dreistündig unterrichtet.
Gerne werden von den Schülern die Wahlkurse Schulgarten oder Imkerei, unsere Seminare und das Biochemische Praktikum gewählt.
Auch über den Lehrplan hinaus ist es unser Anliegen, naturwissenschaftliche Arbeitsweise und Verständnis zu fördern. Unsere Fachschaft organisiert daher in verschiedenen Altersstufen regelmäßige Informationsveranstaltungen zu Themen wie Suchtprävention und Sexualität. Wir besuchen außerschulische Veranstaltungen und nehmen an vielen Wettbewerben teil, um allen Schülerinnen und Schülern Gelegenheit zu geben, sich aktiv einzubringen.
Sieger des Landeswettbewerbs „Experimente antworten“
Voller Stolz können wir kurz vor Schuljahresende verkünden, dass Laurenz Wimmer aus der Klasse 5e zu den Gewinnern der dritten Wettbewerbsrunde 2020/21 des Landeswettbewerbs „Experimente antworten“ zählt. Er meisterte die ihm gestellten Aufgaben mit großem Erfolg und dafür wurde ihm eine Urkunde und ein Sachpreis, ein Kraftmessgerät, verliehen.
Herzlichen Glückwunsch, Laurenz!
Barbara vom Hofe
Rätselhafte Tierchen
Beim Frühlings-Checkup unseres Gartens habe ich eine tolle Entdeckung gemacht. Ich wollte einen Topf leeren, in dem vom letzten Jahr noch ein paar vergammelte Kartoffeln übrig waren. Und dabei ist mir ein Tierchen in der Erde aufgefallen. Und dann noch eins und noch eins...insgesamt habe ich 38 gefunden!
Doch was habe ich da gefunden? Die Neugier ist geweckt! Wenn man sich das Tierchen von vorne ansieht, kann man Mundwerkzeuge erkennen und 3 Beinpaare. Einen Wurm kann man also ausschließen. Der hätte ja keine Beine!
Besonders lustig ist die Fortbewegungsweise! Die Krabbeln benutzen ihre Beinchen gar nicht zum Krabbeln, sondern robben auf dem Rücken voran. Das macht auch Sinn, denn unter der Erde wohnen sie auch verkehrt herum und knabbern von unten an heruntergefallenem Obst oder ähnlichem.
Nun will ich aber beobachten, was aus diesen kleinen Krabbeln wird. Wollt ihr es auch wissen? Dann schaut immer mal vorbei! Sie dürfen jetzt in einer Kiste in Erde bei mir weiterkrabbeln und fressen und ich werde dann immer mal wieder berichten, wie es ihnen geht.
Annegret Seiffert
Naturwissenschaftliches Arbeiten im Homeschooling
Das Naturwissenschaftliche Arbeiten im Rahmen des Natur und Technik-Unterrichts in der 5. Klasse finden unsere Schülerinnen und Schüler immer toll! Normalerweise dürfen in halber Klassenstärke alle Fünftklässler einmal pro Woche in unserem gemütlichen kleinen Übungsraum experimentieren, mikroskopieren, messen und protokollieren. Das Homeschooling stellt uns da aber vor besondere Herausforderungen. Nichtsdestotrotz bekommen die Kinder Anleitungen zum Experimentieren nach Hause geschickt. Die Anleitungen sind so gestaltet, dass die Experimente mit wenigen Haushaltsmitteln sicher durchführbar sind. Zum Beispiel wurde Frischkäse hergestellt, was den Kindern große Freude machte und leckere Ergebnisse brachte:
In einer anderen Aufgabe haben die Schülerinnen und Schüler Papierrecycling zu Hause selbst ausprobieren dürfen und wunderschöne Ergebnisse herausbekommen:
Das Schwimmen und Schweben verschiedener Gegenstände, hier Zitronen, wurde untersucht und genau dokumentiert:
Sockenaufforderung zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21.03.2021
Das Down-Syndrom ist eine Erkrankung, bei der die Betroffenen das 21. Chromosom 3mal besitzen. Daher ist der Welt-Down-Syndrom-Tag immer am 21.3. eines Jahres.
Um diese Erkrankung etwas mehr ins Bewusstsein zu rücken und gleichzeitig zu zeigen, dass JEDER Mensch auf seine Weise einzigartig ist, sind wir dieses Jahr der Sockenaufforderung gefolgt: So verschieden, wie zwei ungleiche Socken sind auch wir Menschen. Und trotzdem oder gerade deshalb hat jeder Mensch seine Berechtigung auf der Welt. Erst durch diese Verschiedenheit wird unser Leben interessant und bunt.
Das Warten hat sich gelohnt
Endlich ist auch im kleinen Biologie-Übungssaal die Digitalisierung eingezogen, und zwar mit modernster Technik: ein tafelgroßes Display, das von Hand hoch- und niedergezogen werden kann. Kein lästiges Warten wie bei unseren Whiteboards auf einen sich langsam bewegenden Motor!
Nach einer kurzen Einführung durch Herrn Thomas Rauscher stellte uns Herr Mesut Türüdü von der Firma Wende.Interaktiv die vielfältigen Möglichkeiten vor. Besonders wichtig für den Schulgebrauch ist, dass es nach seinen Worten praktisch unkaputtbar und leicht mit Glasreiniger und Mikrofasertuch zu reinigen ist. Es lässt sich wie eine Tafel mit allen Schreib- und Grafikfunktionen benutzen und es können gleichzeitig mehrere Schüler*innen daran arbeiten. Selbstverständlich ist Speichern und Weitergeben von Tafelbildern möglich. Daneben können alle digitalen Inhalte, ob aus dem Internet, vom USB-Stick, Dokumentenkamera, Mikroskopen oder angeschlossenen Laptops präsentiert werden. Mit den Inhalten lässt sich auf verschiedenste Weise arbeiten: aus Filmen Screenshots ausschneiden, Inhalte mit Spotlights betonen, beschriften, vervielfältigen und noch vieles mehr.
Für uns Lehrer*innen wird es eine spannende Herausforderung werden, diese „digitale Spielwiese“ konstruktiv, den Unterricht bereichernd, einzusetzen.
Wir freuen uns darauf!
Andrea Gruber
Fisch sezieren in der 6. Klasse
Im Dezember fand für die Klasse 6c eine aufregende Unterrichtsstunde statt. Der Großvater eines Mitschülers spendete einen fast ein Meter großen Graskarpfen. Zu Beginn noch scheu und zurückhaltend, gewann dann doch die Neugier und es wurde eine sehr interessante und lehrreiche Aktion.
Chemie
Leben ist Chemie
Chemie ist eine der stärksten Säulen unseres Lebens. Es gibt keine Biologie ohne Chemie, keinen einzigen Industriezweig, der nicht direkt oder indirekt mit der Chemie verbunden ist, keine Verarbeitung von Lebensmitteln, keine Energieversorgung, keinen Umweltschutz.
Chemie ist allgegenwärtig, auch wenn sie nicht unmittelbar sichtbar wird.
Die Aufgabe des Faches Chemie ist es daher, die Schüler mit den chemischen Grundlagen vertraut zu machen, damit sie zu einem kritischen, kompetenten Verständnis zur modernen, komplexen Industriegesellschaft kommen, denn die Anwendung der Chemie setzt auch Verantwortung voraus.
»Früher starben die Menschen mit 35 Jahren, heute schimpfen sie bis 95 auf die Chemie.«
Carl H. Krauch
»Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.«
Georg Christoph Lichtenberg
Ausgezeichnet in MINT!
Rezertifizierung als MINT-freundliche Schule
Das Gymnasium Seligenthal wurde für seine hervorragende, nachhaltige Schwerpunktsetzung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erneut als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet und bei einer Online-Preisverleihung, die unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK) stand, besonders geehrt.
Seligenthal musste einen anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalog erfüllen und einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess durchlaufen. Die hochmoderne Ausstattung der digitalen Klassenzimmer, das überall in der Schule verfügbare WLAN, die souveräne Nutzung digitaler Medien und die umfassende Medienerziehung flossen ebenso in die Bewertung ein wie die zahlreichen Auszeichnungen in MINT-Wettbewerben, z. B. für innovative und kreative Ansätze zur Bewältigung der Coronakrise oder im Landeswettbewerb „Experimente antworten“.
Vielfältige Projekte in allen Jahrgangsstufen, teilweise mit Unterstützung externen Partner, gehören zum MINT-Profil des Gymnasiums Seligenthal und wecken Interesse am Forschen und Entdecken, z. B. die Auseinandersetzung mit „Klimapolitik auf lokaler Ebene“, das Projekt „Wackeldackel“ in Zusammenarbeit mit der Hochschule Landshut zur Bedeutung von Federn für den Maschinenbau, der Bau eines Hochbeets der Arbeitsgruppe Schulgarten und unter Mithilfe des Landschaftsarchitekten Helmut Wartner die Anlage eines Heilkräuterbeets durch eine Projektgruppe vor dem historischen Holzblockhaus „Gastgeb“ nach einer von Karl dem Großen erstellten Artenauswahl aus der Liste Karl des Großen „Capitulare de villis“.
Die regelmäßige Teilnahme an der Mathematik-Olympiade, am Landeswettbewerb Mathematik und der Känguruwettbewerb für alle Jahrgangsstufen motivieren für mathematische Fragestellungen und regen zur Problemlösung an, wie besonders die „Nuss der Woche“, wöchentliche Denkaufgaben. Die bundesweite Initiative der Wissensfabrik „IT2School“ ermöglicht schon in der Unterstufe individuelle Förderung durch anschauliche, aufwändige Materialien.
Staatsminister Prof. Dr. Piazolo begrüßt die Initiativen: „Um die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit wie den Klimawandel, die Umstellung auf Erneuerbare Energien, die Mobilität der Zukunft oder auch die Bekämpfung von Pandemien bewältigen zu können, sind wir auf eine starke MINT-Bildung angewiesen. Junge Forscher und Entdecker werden gebraucht.“
Maria Fischer
Lehrer wissen alles und müssen nichts mehr lernen?
Das merkt man in Dillingen aber ganz anders! Hier ist die Bayerische Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, an der ich im November drei Tage verbringen durfte. Eine freundliche, konstruktive und bereichernde Atmosphäre schwebt durch die wunderschönen Gebäude eines toll erhaltenen Jesuitenkollegs. Lateinlehrer treffen aufeinander mit Berufsschullehrern für Holztechnik, Seminarlehrer arbeiten gut gelaunt mit Seminarteilnehmern zusammen und jeder lernt gegenseitig voneinander.
Unser Kurs über Modelle und Visualisierungen im Chemieunterricht wurde professionell vorbereitet, interessant durchgeführt und hat mir viele schöne Ideen vermittelt, die ich nebst selbst gebauten Modellen mit in meine Fachschaft genommen habe. Einiges ist schon im Einsatz, einige andere Dinge sind in Vorbereitung.
Besonders interessant waren Technologien, die bei uns leider noch nicht Einzug gehalten haben, wie der 3D-Druck und VR-Brillen.
Insgesamt drei tolle Tage!
Annegret Seiffert
Physik
Physik - wertvolle Allgemeinbildung und Grundlage der Ingenieurswissenschaften
Im Physikunterricht schärfen wir das Bewußtsein unserer Schülerinnen und Schüler, dass es sich lohnt jegliche Zusammenhänge zu hinterfragen und den Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Die vielen spannenden Fragen aus dem Alltag, die sich rund um Naturphänomene und technische Errungenschaften drehen, stehen dabei im Vordergrund:
· Was ist Stromfluss?
· Wie kommt es zu Polarlichtern?
· Wie funktioniert GPS?
Mit einer fundierten physikalischen Grundbildung lernen die Schülerinnen und Schüler sich offen aber auch kritisch mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Sie erlangen im Unterricht wertvolle Kompetenzen:
· exaktes Beschreiben von Zusammenhängen
· sicheres Anwenden von Modellen und Formeln
· zielgerichtetes Experimentieren und Auswerten
Physik als wichtiges MINT-Fach dient nicht zuletzt dem Erhalt der Schöpfung, da sie Fragen der Nachhaltigkeit beantwortet.
Das Wertvolle im Leben ist die Entfaltung der
Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte.
(Albert Einstein)
Erklärvideos des P- Seminar Physik 2019/21
Im September 2019 fanden sich 7 Kursteilnehmer mit dem Ziel, Erklärvideos für untere Jahrgangsstufen zu gestalten, zusammen.
Was macht eigentlich eine gute Erklärung aus? Welche Faktoren müssen bei einem Videodreh und beim Videoschnitt beachtet werden? Antworten auf diese Fragen fanden wir durch die Analyse bereits existierender Erklärvideos, von denen es ja so viele wie Sand am Meer gibt.
Die Expertin Frau Jana Heinze, Doktorandin an der Universität Regensburg, unterstützte uns mit Tipps für eine gelungene Erklärung und hilfreichen fachlichen Informationen.
Nun stürzten wir uns in die Recherche unseres gewählten Physikthemas und bestens informiert nahmen unsere Drehbücher langsam Gestalt an.
Nach langer Theorie ging es im September 2020 nun endlich in die heiße Phase unseres Seminars:
Wir erhielten die einmalige Gelegenheit zu einer ausführlichen VIP-Führung durch die geheimen Räumlichkeiten der Physikfachschaften, bei der wir die Materialien für unsere jeweiligen Versuche zusammenstellten. Daraufhin begann jeder mit dem Drehen des eigenen Videos, wobei man sich gegenseitig sehr unterstützte. Fertigkeiten, wie das Drehen und Schneiden von Videos mussten wir uns größtenteils erst aneignen, da wir zuvor noch keine Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnten. Wir wurden allerdings zu echten Profis! Wir sind stolz darauf etwas produziert zu haben, von dem wir am Anfang der 11. Klasse noch keine Ahnung hatten.
Schauen Sie sich die Videos an und schnuppern Sie in die faszinierende Welt der Physik!
Viel Spaß wünscht das P-Seminar mit Frau Ernst
P.S.: Es hat sich ein Fehler eingeschlichen. Wer diesen findet, schreibe bitte an verena.ernst@schule.seligenthal.de. Es gibt eine Schokolade zu gewinnen!
Informatik
Das Gymnasium Seligenthal ist MINT-Schule (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und legt daher Wert auf eine umfassende Bildung in diesem Bereich.
Im Lehrplan ist das Fach NuT (Natur und Technik) in der 6. Jahrgangsstufe kombiniert aus einer Stunde Informatik und zwei Stunden Biologie pro Woche. In der 7. Jahrgangsstufe ist in NuT je eine Wochenstunde Informatik bzw. Physik vorgesehen. In der 11. Jahrgangsstufe wird das Fach Informatik zweistündig unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler können dann in der Oberstufe Informatik als Abiturfach wählen.
Unsere Sternwarte in Seligenthal
Direkt in der Innenstadt von Landshut sitzt die 1956 gebaute Sternwarte auf dem Dach des ehemaligen Internats, jetzt der Fachakademie für Sozialpädagogik. Die Kuppel mit einem Durchmesser von vier Metern kann mit einem starken Motor gedreht und die Spaltöffnung auf jede Himmelsregion ausgerichtet werden. Durch die Fenster hat man aus mehr als 20 Metern Höhe einen schönen Blick auf das nächtliche Landshut.
Das Teleskop mit 150mm Linsendurchmesser zeigt Sterne mit 600 Mal geringerer Helligkeit, als die schwächsten mit bloßem Auge sichtbaren.
Etwas alle sechs Wochen findet freitags ab 20:00 Uhr ein Astro-Stammtisch für alle Sternfreunde statt.
Anmeldungen bitte per Email an bakf3142@gmx.de
Wer an einer kostenlosen, etwa 70 minütigen Fernrohrbeobachtung nach Einbruch der Dunkelheit teilnehmen möchte, sendet bitte eine E-Mail mit Angabe der Anzahl der Erwachsenen und der Kinder an bakf3142@gmx.de. Sobald sich an einem Nachmittag abzeichnet, dass die Nacht klar sein wird, bekommen die Angemeldeten mindestens 1,5 Stunden vor Beginn der Führung eine Mail mit Angabe der Anfangszeit. Wer schnell genug antwortet (max. 15 Personen in der Sternwarte!) wird zur Beobachtung eingeladen, die "abgelehnten" Interessenten erhalten eine Absage. Wer keine Zeit hat, braucht nicht zu antworten und bekommt bei nächster Gelegenheit wieder eine Mail.